Freitag, 28. Februar 2014

Aufhängen von Vogelnistkästen auf der 6. Etappe des Linksrheinischen Jakobsweges

 Aufhängeteam in Miesenheim auf der Etappe 6 des Linksrheinischen Jakobswegs. Mit Abstimmung der Stadtverwaltung Andernach, dem Ortsvorsteher aus Miesenheim und dem Jagdpächter vom Nettehammer.
 
Franz und Hans beim Aufhängen eines Vogelnistkastens
 

Sonntag, 23. Februar 2014

Kommunionkinder bauen Nistkästen für Jakobsweg

Zusammen mit zwei Vätern hat eine Gruppe von Kommunionkindern aus Urbar Vogelnistkästen und Wohnquartiere für Fledermäuse gebaut. Mit vollem Einsatz und Begeisterung und etwas Hilfestellung wurden die Bausätze von den Kindern zusammen geschraubt und angestrichen.
Mit den Nistkästen für höhlenbrütenden Vögel und für Fledermäuse soll mit den Worten von Papst Franziskus „Seid Hüter der Schöpfung und der Umwelt“ ein sichtbares Zeichen für den Artenschutz und die biologische Vielfalt entlang der heimischen Wander- und Pilgerwege gesetzt werden. Als Wegemarkierung werden sie daher mit einer Muschel und gelben Pfeilen für den neuen 2013 eröffneten „Linksrheinischen Jakobsweg“ von Köln nach Bingen gekennzeichnet, dessen Wegeverlauf in Urbar über „Maria Ruh“ verläuft.
Initiator dieses Projektes von „Wegemarkierung und Artenschutz“ ist der in Koblenz-Lay wohnende Naturschützer und Pilger Karl-Heinz Jung, der solche Aktionen mit kostenlos zur Verfügung gestellten Bausätzen bereits an verschieden Orten entlang des Linksrheinischen Jakobsweg unterstützt hat.