Bauanleitung Mauerbienen
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Montag, 17. Dezember 2012
Offizielles Wildbienenhotel im Wissenschaftsjahr 2012
Für eines meiner
Wildbienenhotels habe ich gerade die Plakette “Offizielles
Wildbienenhotel im Wissenschaftsjahr 2012” vom Bundesministerium für Bildung und
Forschung im Rahmen des Zukunftsprojektes Erde erhalten.
Dienstag, 4. Dezember 2012
Wegetrennung am Mosel Camino und Linksrheinischen Jakobsweg
Hola zusammen
Heute haben Hans und ich ein Insektenhotel an der Wegetrennung vom Mosel Camino und Linksrheinischen Jakobsweg aufgestellt.
Ach ja, beim Aufstellen hat es geschneit, deswegen auch die vielen weissen Punkte auf den Bildern.
In Zusammenarbeit mit dem zuständigen Revierförster vom Remstecken Marc Brombach, welcher uns den Platz für das Insektenhotel zeigte bauten wir es bei leichtem Schneetreiben auf. Auf die Idee brachte uns aber Karl Heinz Jung, dieWegemarkierung mit Artenschutz zu kombinieren.Er baute auch das Insektenhotel in liebevoller Kleinarbeit zusammen. Die Tafel für die Wegemarkierung wurde von Wolfgang Welter aus Schweich gespendet.
Im Namen der Jakobusgesellschaft Rheinland-Pfalz/Saarland bedanke ich mich hiermit bei allen, welche an diesem Projekt mitgewirkt haben. Somit haben wir es geschafft für die Pilger an einer neuralgischen Stelle ein Zeichen zu setzen, so das sie sich nicht verlaufen können und den Wildbienen und anderen Insekten ein Domizil wo sie sich in Sicherheit fühlen können.
Ultreia y Buen Camino
Michael
Heute haben Hans und ich ein Insektenhotel an der Wegetrennung vom Mosel Camino und Linksrheinischen Jakobsweg aufgestellt.
Seite welche die Pilger sehen |
Die Seite für Insekten |
Michael und Hans beim Aufstellen |
Michael und Marc Brombach |
In Zusammenarbeit mit dem zuständigen Revierförster vom Remstecken Marc Brombach, welcher uns den Platz für das Insektenhotel zeigte bauten wir es bei leichtem Schneetreiben auf. Auf die Idee brachte uns aber Karl Heinz Jung, dieWegemarkierung mit Artenschutz zu kombinieren.Er baute auch das Insektenhotel in liebevoller Kleinarbeit zusammen. Die Tafel für die Wegemarkierung wurde von Wolfgang Welter aus Schweich gespendet.
Im Namen der Jakobusgesellschaft Rheinland-Pfalz/Saarland bedanke ich mich hiermit bei allen, welche an diesem Projekt mitgewirkt haben. Somit haben wir es geschafft für die Pilger an einer neuralgischen Stelle ein Zeichen zu setzen, so das sie sich nicht verlaufen können und den Wildbienen und anderen Insekten ein Domizil wo sie sich in Sicherheit fühlen können.
Ultreia y Buen Camino
Michael
Sonntag, 18. November 2012
Insektenhotels am Lahn Camino
Insektenhotel im Kloster Arnstein |
Superior P. Bernhard Bornefeld ein Insektenhotel aufgehangen.
Ein weiteres Insektenhotel wurde am Weingut Massengeil-Beck in Obernhof angebracht wo auch fleissig Korken gesammelt werden.
Insektenhotel am Weingut Massengeil-Beck in Obernhof |
Donnerstag, 1. November 2012
Insektenhotels auf der BUGA 2011 Koblenz
Samstag, 27. Oktober 2012
Ich bin dann mal weg
Von einem Pilger, der
auszog Nistkästen aufzuhängen
Ob durch Westerwald, Eifel, Hunsrück,Rheinhessen oder Pfalz, die rheinlandpfälzischen
Jakobswege führen, wie alle Jakobswege,letztlich zur Kathedrale von Santiago de
Compostela. Pilger können der Jakobsmuschel so durch ganz Europa folgen. Die Wege bieten
aber auch für andere naturverbundene Wanderer abwechslungsreiche Tageswanderungen
und mehr. Einfach „nur“ pilgern ist für Karl-Heinz Jung aus Koblenz-Lay aber nicht genug.
Unter dem Motto: „Mein kleiner Beitrag zum Erhalt der Schöpfung“ hat sich der begeisterte Pilger ein ganz besonderes Projekt zur Aufgabe gemacht.Schon 1970 begann er die unterschiedlichsten Nistkästen und Wohnstätten für Insekten, Vögel, Fledermäuse und Co. mit seinen Brüdern zu bauen/zu kaufen und seit 2008 insbesondere an den Jakobswegen Europas anzubringen.
Fledermauskasten als Wegmarkierung |
Unter dem Motto: „Mein kleiner Beitrag zum Erhalt der Schöpfung“ hat sich der begeisterte Pilger ein ganz besonderes Projekt zur Aufgabe gemacht.Schon 1970 begann er die unterschiedlichsten Nistkästen und Wohnstätten für Insekten, Vögel, Fledermäuse und Co. mit seinen Brüdern zu bauen/zu kaufen und seit 2008 insbesondere an den Jakobswegen Europas anzubringen.
Das Besondere ist: Er verbindet sein Artenschutzprojekt mit der Wegmarkierung. Ein gelber Pfeil und/oder die Jakobsmuschel auf dem Kasten weisen dann nicht nur den Weg nach Santiago de Compostela, sondern geben in Kombination mit dem Kasten zusätzlich noch einen Hinweis auf den Artenschutz. Auf diese Weise hat Karl-Heinz Jung in Deutschland und
auch Spanien schon weit über 2.000 selbst gebaute und fertig gekaufte Insektenhotels, Vogelnistkästen und Fledermauskästen verteilt. Über 8.000 € hat er dafür allein im Jahr 2011 aus eigenen Mitteln investiert. Zusätzlich führt er öffentliche Aktionen in Schulen und Kindergärten durch und ist auch stets bemüht Helfer zu finden, die ihn bei seinen Aktionen unterstützen.
Denn die Kästen müssen nicht nur gebaut, gekennzeichnet und aufgehängt, sondern auch regelmäßig gereinigt und kontrolliert werden. Er selbst betreut viele seiner Kästen mit Unterstützung seiner Brüder und Neffen und freut sich, dass sie von den unterschiedlichsten Tierarten gut angenommen werden. Von allen Jakobswegen ist sein absoluter Liebling aber der rheinland-pfälzische
Mosel- Camino.
Mosel- Camino.
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