Donnerstag, 4. Dezember 2014

Gartenbautag im Globus Baumarkt

Am 29.11.2014 war wieder der Gartenbautag im Globus Baumarkt. Karl Heinz Jung konnte mit einigen Helfern Insektenhotels , Vogelnistkästen und Fledermauskästen zusammen bauen. Das Interesse der Kunden war an sehr hoch. Einige von ihnen waren so angetan, das sie von Karl Heinz Baupläne bekamen um selbst zu Hause diese nach zu bauen.
Bildunterschrift hinzufügen

Freitag, 27. Juni 2014

Donnerstag, 26. Juni 2014

Bilder von Vogelnistkästen aus Litauen

Die folgen Bilder wurden von der Deutsche Botschaft in Litauen übersendet.Auch dort hat das Projekt von Karl Heinz Jung Früchte getragen.




Sonntag, 27. April 2014

Gartenkultur 2014

Bei der Saisoneröffnung der Koblenzer Gartenkultur am 21.04.2014 vor dem Koblenzer Schloss war auch Karl-Heinz Jung mit einem Stand vertreten. Er präsentierte den interessierten Besuchern den Bau von Insektenhotels, Fledermauskästen und Vogelnistkästen. Unterstützt wurde er von  ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, welche Insektenhotels und Fledermauskästen und Vogelnistkästen zusammenbauten. Einer Schulklasse wurde unter Anleitung gezeigt wie einfach es ist Artenschutz zu betreiben. Die Kinder bekamen die von ihnenen gebauten Vogelnistkästen, Fledermauskästen mit nach Hause. Der Stand fand sehr reges Interesse bei den Besuchern. Viele Fragen rund um den Bau und dem Insekten –und Fledermausschutz konnten beantwortete werden.


  
Eien Schulklasse baut mit ihm und seinen Helfern Vogelnistkästen und Fledermauskästen

Karl Heinz Jung beim Zusammenbau eines Insektenhotels


                     "Seid Hüter der Schöpfung und der Umwelt!"
                                                                            Papst Franziskus

Samstag, 29. März 2014

Umwelttag in Klausen

Beim diesjährigen Umwelttag in Klausen wurden von den Teilnehmern Vogelnistkästen und Insektenhotels gebaut.
Karl Heinz Jung mit einigen Baumeistern

Dienstag, 25. März 2014

Ein ganzes Tal für Fledermäuse



Im Rahmen der Familienwanderung in Bausendorf unter der Überschrift „Nistkästen für Fledermäuse“ überreichte Fledermausexperte Karl-Heinz Jung der Grundschule Alftal die Aktionsplakette „Fledermäuse Willkommen!“ und eine Urkunde der NABU Rheinland-Pfalz. Schüler der Schule hatten mit Eltern und Großeltern zahlreiche Nistkästen gebaut und bei ihrer Wanderung auf der „Römerstraße“ von Wispelt nach Bausendorf und am Alfbach angebracht. Jung dankte den Klassenlehrerinnen Dorothee Teusch und Sarah Völlinger und Hausmeister Dieter Adams von der Grundschule Alftal, dem Wanderführer Werner Cuy vom Eifelverein, Armin Surkus-Anzenhofer mit dem Arbeitskreis Familie im Pfarrgemeinderat Bausendorf, der Bausendorfer Feuerwehr und den Schülern, die an drei Stationen ihr Wissen über Fledermäuse gekonnt präsentierten. Weitere Nistkästen werden ab sofort an vielen Orten im Alftal dank der nützlichen Fledermäuse die Insektenbestände regulieren.




Fledermäuse sind keine Blutsauger
Drittklässler der Grundschule Alftal lernen über Fledermäuse - Nistkästen werden am 15. März während Familienwanderung aufgehangen
Rund um Fledermäuse dreht sich am 15. März die Familienwanderung über den Römerweg von Hontheim-Wispelt nach Bausendorf. Schüler der Grundschule Alftal haben die Lebensweise der oft mit Vampiren in Verbindung gebrachten Säuger erforscht und Nistkästen gebaut. Diese werden während der Wanderung aufgehangen.
Kinderbeuern/Bausendorf/Hontheim. Sie hämmern und sägen, sie bohren und schrauben, mehrere Dutzend Drittklässler, Mütter, Väter und Opas bauen im Werkkeller der Schule in Kinderbeuern Nistkästen. Aber nicht für Amseln oder Finken, sondern für Fledermäuse. Der Bau der Unterschlüpfe ist der schulische Abschluss eines fächerübergreifenden Projekts. Mehrere Wochen lang lernten die Kinder im Sachkundeunterricht viel über die Lebensweise der nachtaktiven Flugsäuger, den Nutzen für die Umwelt und uns Menschen und weshalb sie gefährdet sind.
"Wenn wir schlafen, stechen uns manchmal Mücken. Und Fledermäuse jagen Mücken", erklärt der neunjährige Luis. Fledermäuse als natürlicher Feind von Schädlingen ersparen also die chemische Keule. Nur ein Grund, weshalb die Tiere schützenswert sind, zum Beispiel mit dem Bau von Nisthöhlen. Denn ihre natürlichen Lebensräume werden immer weniger. "Fledermäuse wohnen in Baum- und Asthöhlen, Mauerspalten, Kirchtürmen und Erdhöhlen. Viele alte Bäume werden aber abgeholzt. Deshalb haben sie kein Quartier mehr", weiß der achtjährige Leon.
Nicht nur die Klassenlehrerinnen Sarah Völlinger und Dorothee Teusch haben den Kindern viel über Fledermäuse erzählt. Die Schüler haben auch viel selbst recherchiert, in Büchern und im Internet gelesen. Ihr so in Kleingruppen erworbenes Wissen haben sie auf Plakaten festgehalten und ihren Klassenkameraden präsentiert.
Auch mit Vorurteilen gegenüber Fledermäusen räumen die Kinder auf. Das mit dem Blutsaugen, sei nur eine Erfindung des Fernsehens. "Fledermäuse, die Blut trinken, gibt es nur in Südamerika, aber nicht hier in Deutschland", sagt Luis. Die 23 in Deutschland lebenden Arten seien harmlos, aber nützlich.
Beim Bau der Nistkästen werden die Kinder von Karl-Heinz Jung angeleitet, der sich für den Schutz der Fledermäuse einsetzt und das gesamte Material zur Verfügung gestellt hat. "Die Tiere schlüpfen von unten ins Innere des zweiteiligen Kastens. Rillen im Holz bieten den Krallen halt", erklärt der Fledermausexperte. Und wie erkennt man später, ob und von wem die Kästen bewohnt sind, ohne die Tiere zu stören? "Fledermäuse sind ja nachtaktiv. Das erkenne man an den Exkrementen, die nach unten aus den Kästen herausfallen", erklärt Jung.
Ihrer Bestimmung übergeben werden die Fledermauskästen am Samstag, 15. März bei der Familienwanderung von Hontheim-Wispelt (Pilgerstein) nach Bausendorf. Entlang der alten Römerstraße werden die Kästen an Bäumen aufgehangen. Treffpunkt ist um 13 Uhr der Parkplatz am Blumenreich in Bausendorf (Nähe Kirche), um mit PKW oder einem Feuerwehrauto zum Startpunkt zu fahren. Die knapp 5 km lange Strecke führt überwiegend bergab. Ziel ist der Spielplatz von Bausendorf-Olkenbach (bei schlechtem Wetter die Grundschule Bausendorf), wo sich bei Kaffee und Kuchen, Würstchen und Brötchen gestärkt werden kann. Organisiert wird die Familienwanderung von der Freiwilligen Feuerwehr und dem Eifelverein Bausendorf, der Grundschule Alftal, dem Naturschutzbund sowie dem Arbeitskreis Familie des Pfarrgemeinderats Bausendorf-Olkenbach-Diefenbach. Informationen bei Armin Surkus-Anzenhofer, Telefon 06571/1469415.



Karl Heinz baut mit den Kindern zusammen die Fledermauskästen
Stolze Kinder




Aufgehangener Fledermauskasten mit Jakobsmuschel

Karl Heinz Jung überreicht den Kindern die Urkunde

Jedes Kind bekam eine Urkunde " Fledermäuse willkommen"

Donnerstag, 20. März 2014

Artenschutz und Wegemarkierung – Mosel-Camino trifft Traumpfad


Zusammen mit ihren Vätern und Großvätern wurden von Kindern der Grundschule in Oberfell wieder sehr schöne und einzigartige Insektenhotels und Vogelnistkästen gebaut und aufgehangen. Eingeladen hatten dazu Oswald Arens als Wegewart für den Traumpfad „Bleidenberger Ausblicke“ und Johannes Weber als einer der Wegewarte für den „Mosel-Camino“ von Koblenz-Stolzenfels nach Trier. Unterstützt wurde die Aktion durch den Heimat- und Verkehrsverein Oberfell. Mit vollem Einsatz und Begeisterung und mit etwas Hilfestellung wurden die Bausätze von den Kindern zusammen geschraubt und die Hotels eingerichtet.
Mit den Nistkästen und Insektenhotels soll ein sichtbares Zeichen für den Artenschutz und die biologische Vielfalt entlang der heimischen Wander- und Pilgerwege gesetzt werden. Als Wegemarkierung werden sie daher mit einer Muschel für den Mosel-Camino und mit dem bekannten Traumpfade-Symbol gekennzeichnet.
Initiator dieses Projektes von „Wegemarkierung und Artenschutz“ ist der in Koblenz-Lay wohnende Naturschützer und Pilger Karl-Heinz Jung, der solche Aktionen mit kostenlos zur Verfügung gestellten Bausätzen auch an der Untermosel bereits mehrfach unterstützt hat. Mit einem guten Gefühl, einen eigenen Beitrag für den Artenschutz geleistet zu haben, wurde eine Wiederholung im Herbst vereinbart. Wer selbst im heimischen Garten oder an weiteren Wegeprojekten aktiv werden will, findet weitere Informationen unter:
Johannes Weber beim Aufhängen von Vogelnistkästen

Väter und Großväter von Kindern der Grundschule in Oberfell

Sonntag, 16. März 2014

Kommunionkinder bauen Nistkästen am Jakobsweg für „Maria Ruh“

Hallo liebe Pilgerfreunde,

seit gestern hängen am LRJW 12 Vogelnistkästen und 8 Fledermauskästen in Urbar ab "Maria Ruh" in Richtung Bingen.

In Maria Ruh wurden in den Bäumen zwei Gruppen Fledermauskästen aufgehangen. In Absprache mit dem Ortsbürgermeister Perscheid, der auch bei der Eröffnung am Deutschen Eck anwesend war, wurden die Kästen mit Alunägeln befestigt. Wir haben die Jakobsmuscheln von Karl-Heinz aufgeschraubt. Vor Ort wird man nach Verfügbarkeit noch weitere Muscheln auf den Kästen ergänzen.


Bildstock für den Heiligen Jakobus an der Zuwegung zum LRJW

Kommunionkinder mit Vogelnistkästen

 

Freitag, 28. Februar 2014

Aufhängen von Vogelnistkästen auf der 6. Etappe des Linksrheinischen Jakobsweges

 Aufhängeteam in Miesenheim auf der Etappe 6 des Linksrheinischen Jakobswegs. Mit Abstimmung der Stadtverwaltung Andernach, dem Ortsvorsteher aus Miesenheim und dem Jagdpächter vom Nettehammer.
 
Franz und Hans beim Aufhängen eines Vogelnistkastens
 

Sonntag, 23. Februar 2014

Kommunionkinder bauen Nistkästen für Jakobsweg

Zusammen mit zwei Vätern hat eine Gruppe von Kommunionkindern aus Urbar Vogelnistkästen und Wohnquartiere für Fledermäuse gebaut. Mit vollem Einsatz und Begeisterung und etwas Hilfestellung wurden die Bausätze von den Kindern zusammen geschraubt und angestrichen.
Mit den Nistkästen für höhlenbrütenden Vögel und für Fledermäuse soll mit den Worten von Papst Franziskus „Seid Hüter der Schöpfung und der Umwelt“ ein sichtbares Zeichen für den Artenschutz und die biologische Vielfalt entlang der heimischen Wander- und Pilgerwege gesetzt werden. Als Wegemarkierung werden sie daher mit einer Muschel und gelben Pfeilen für den neuen 2013 eröffneten „Linksrheinischen Jakobsweg“ von Köln nach Bingen gekennzeichnet, dessen Wegeverlauf in Urbar über „Maria Ruh“ verläuft.
Initiator dieses Projektes von „Wegemarkierung und Artenschutz“ ist der in Koblenz-Lay wohnende Naturschützer und Pilger Karl-Heinz Jung, der solche Aktionen mit kostenlos zur Verfügung gestellten Bausätzen bereits an verschieden Orten entlang des Linksrheinischen Jakobsweg unterstützt hat.



Dienstag, 21. Januar 2014

Vorbereitung vom Artenschutz für den Linksrheinischen Jakobsweg

Auf den Bildern sehen sie Hans Ries wie er Vogelnistkästen, Fledermauskästen und Insektenhotels für den Linksrheinischen Jakobsweg vorbereitet.

Vielen Dank lieber Hans für deine Ehrenamtliche unbezahlbare Arbeit für das Wohl des Artenschutzes und der Pilger.